Ischa Freimaak!
Offizielle Eröffnung des 981. Bremer Freimarkts am 14. Oktober 2016
Wir waren da!
Bis zum 30. Oktober drehen sich noch die Karussells auf dem größten Volksfest im Norden.
bremen neustadt huckelriede schlegelstrasse
Wir waren da!
Bis zum 30. Oktober drehen sich noch die Karussells auf dem größten Volksfest im Norden.
Heute haben wir spontan das schöne Wetter für ein Lampionfest in unserem Garten genutzt. Fast 2 Stunden haben die Lampions durchgehalten, dann verlöschte einer nach dem anderen und der Garten lag wieder im Dunkeln.
Bereits im Eckwertvorschlag des Senats war eine Erhöhung des Budgets für die Offene Jugendarbeit um insgesamt 798.500 Euro vorgesehen (260.500 Euro im Jahr 2016 und 538.000 Euro im Jahr 2017). Mit der Aufstockung der Stadtteilbudgets erhalten alle Stadtteile 8,8 Prozent mehr als im Jahr 2014. Für die Offene Jugendarbeit stehen den Stadtteilen somit im Jahr 2016 insgesamt 7,174 Mio. Euro zur Verfügung, im Jahr 2017 werden es 7,65 Mio. Euro sein. Insgesamt stehen für die Offene Jugendarbeit mit den Haushaltsbeschlüssen gegenüber 2014 13,9 Prozent mehr an Mitteln zur Verfügung.
Der Jugendhilfeausschuss hat am 4. August 2016 einem Vorschlag der Senatorin für Soziales, Jugend, Frauen, Integration und Sport zur Verteilung von weiteren 600.000 Euro für die offene Jugendarbeit zugestimmt. Beschlossen wurde eine gleichmäßige Erhöhung aller Stadtteilbudgets. Die zusätzlichen Mittel können ab sofort von den zuständigen Controllingausschüssen in den Stadtteilen eingesetzt werden.
Der Beirat Neustadt fordert die Senatorin für Soziales, Jugend, Frauen, Integration und Sport sowie die Bürgerschaft auf, die Mittel für die stadtteilbezogene Kinder- und Jugendförderung im Jahr 2016 um 10% zu erhöhen und ab dem Jahr 2017 mindestens eine jährliche Erhöhung dieser Mittel entsprechend der Entwicklung des Lebenshaltungsindexes vorzusehen.
Am 9. Dezember 2008 beschloss die Stadtbürgerschaft das „Ortsgesetz über das Sanierungsgebiet
Huckelriede / Sielhof“ mit dem Ziel der städtebaulichen Erneuerung und sozialen Stabilisierung des
Ortsteils Huckelriede. Die Aufwertung des Grünzuges „Mittlere Quartiersachse“ stellt eine der geplanten
Maßnahmen im Sanierungsgebiet dar. Geplant wird Sie vom Umweltbetrieb Bremen, Finanziert aus
Bundesmittel des Programms Stadtumbau West und Komplementärmittel der Stadtgemeinde Bremen.
Die „Mittlere Quartiersachse“ ist ein Grünzug mit einer Fuß- und Radwegeverbindung, der zwischen dem Kleingartengebiet im Süden und dem Werdersee im Norden liegt und von mehreren Straßen zerschnitten wird. Von Osten und Westen schließen sich weitere Fuß- und Radwege an, die zwar ein vom Autoverkehr unbelastetes Wegenetz bilden, jedoch erhebliche Mängel an den Wegen, an der Ausstattung und im Vegetationsbestand aufweisen.
Ziel der Planung ist es, die Grünverbindung optisch aufzuwerten, so dass Sie trotz Ihrer
Unterbrechungen von Straßen als Einheit wahrgenommen wird.
Dabei liegt ein gestalterischer Schwerpunkt auf der Ausgestaltung der Übergänge und Eingänge. Sie
werden durch besondere Poller und einer Einfassung aus farblich gestalteten Beetgittern aus dem
Straßenverlauf hervorgehoben.
Da es sich bei der „Mittleren Quartiersachse“ um eine wichtige Verbindungsroute für den Stadtteil
handelt, der zu jeder Zeit auch im Dunkeln nutzbar sein sollte, sind eine offene, freundliche Gestaltung
und eine gute Ausleuchtung wichtig. So wird die schon vorhandene Beleuchtung ausgetauscht und
durch LED- Beleuchtung ersetzt.
Die Wege werden Fahrrad- und Fußgängerfreundlich aufgearbeitet, so dass sie auch bei schlechtem
Wetter gut nutzbar sind.
Quelle: Presseinformation Umweltbetrieb Bremen
Am Donnerstag tagte der Beirat Neustadt im 10. Stock des A-B Trakts der Hochschule Bremen. Von der Dachterrasse hat man einen wunderbaren Blick über die Neustadt. Das war also die Gelegenheit den Fotoapparat mitzunehmen und ein paar Eindrücke festzuhalten.
Spontan fuhren wir heute Mittag in die Ochtumwiesen, um das schöne Sommerwetter zu genießen und zu picknicken. Bepackt mit Brot, Bier, Picknickdecke und Fotoapparaten radelten wir Richtung Ochtum. Von der Norderländer Str. ging es durch den Park Links der Weser auf einen Rundkurs Richtung Heulandsweg und dann zum Roland Center.
Ich bedanke mich bei allen, die meine Kandidatur für das Deichamt unterstützt haben. Ich freue mich auf die neue Aufgabe und werde hier in unregelmäßigen Abständen über meine Tätigkeit berichten.
Das Deichamt ist das wichtigste Verbandsorgan: es berät und beschließt über die grundlegenden Verbandsangelegenheiten, setzt den Haushaltsplan fest, beschliesst über die Höhe der Beitragssätze, wählt den Vorstand und Unterausschüsse und überwacht diese.
Die Stele am „Roten Haus“ ist die zweite Stele, die der Verein „Erinnern für die Zukunft e.V.“ an zeithistorischen Orten aufstellt, um Anwohnerinnen und Anwohner zu ermutigen, sich mit der NS-Geschichte auseinander zu setzen. Die erste Stele ist am 30. Januar dieses Jahres zusammen mit einem Gedenkstein für das Außenlager des Konzentrationslagers Neuengamme am Dammacker in Huckelriede aufgestellt worden.
Als Redner zugesagt haben der bekannte Bremer Rechtsanwalt Heinrich Hannover und der Sprecher des Beirats Neustadt, Jens Oppermann.
Das Haus gehörte ab 1924 der Kommunistischen Partei Deutschlands (KPD), wurde nach der Machtübernahme durch die Nazis beschlagnahmt und als Folterstätte missbraucht.
In den 1920ern wurde das Haus wegen seiner großen roten Fahne, der Transparente und Plakate an der Fassade von der Bevölkerung als „Rotes Haus“ bezeichnet. Nachdem die Polizei im Frühjahr 1933 das Haus beschlagnahmt und es an die SA übergeben hatte, nutzte diese es als Folterstätte insbesondere für ihre kommunistischen Gegner, die sie in ihrem eigenen Haus demütigen wollten. Von diesem Haus aus startete die SA in der Reichspogromnacht 1938 auch ihre Jagd auf jüdische Bürgerinnen und Bürger in der Neustadt. In dieser Nacht ermordeten sie Heinrich Rosenblum und Selma Zwienicki.
Quelle: Senatspressestelle
Weitere Informationen zum „Roten Haus“
Im Festakt wurde an die wechselvolle Geschichte der Schule – mit Reden, historischen Rückblicken von Zeitzeugen, Interviews und Musik – erinnert. Anschließend blieb bis 16 Uhr Gelegenheit zur Erinnerung an den Schulort (Führungen durch das Gebäude) und zur Wiederbegegnung ehemaliger Mitschüler. In unterschiedlichen Räumlichkeiten konnten die Jahrgänge sich treffen und Erinnerungen austauschen.
Quelle: Senatspressestelle
Wir proben schon mal für den Sommerurlaub. Mittagstisch im Gartenlokal Schlegelstrasse: Zucchinipfanne mit Risotto und Minutensteaks.
Jubiläumsveranstaltung am 28. Mai 2016
Vor 39 Jahren hatten wir das Abitur in der Tasche. Bald steht die Rente vor der Tür. Eine gute Gelegenheit das 100jährige Jubiläum der Schule zu feiern. Auch wenn es die Kleine Helle seit Jahren nicht mehr gibt und das Alte Gymnasium in unseren Klassenräumen heimisch geworden ist.