Winterwochenende am Werdersee

Sonne und Schnee am Werdersee. Ein herrliches Winterwochenende im März.

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Sonne und Schnee am Werdersee. Ein herrliches Winterwochenende im März.
Hortensien erfreuen sich großer Beliebtheit. Gerade in den Sommermonaten bringen sie mit ihren bunten Blüten Farbe in das ansonsten überwiegende Grün des Rhododendron-Parks. Ab Juli bis in den Herbst hinein verzaubern die Rispen-Hortensien mit ihren vielgestaltigen Blüten.
Auf 46 Hektar gibt es mitten in Bremen die größte Rhododendron-Sammlung der Welt. Nirgendwo sonst wird die Gattung Rhododendron so vollständig und abwechslungsreich präsentiert. Etwa 650 Arten und etwa 3.500 Züchtungen inkl. der zu den Rhododendron gehörenden Azaleen bilden die größte Sammlung der Welt.
Die letzten beiden sonnigen Wochenenden luden zu Spaziergängen am Werdersee, an der Ochtum und an der Weser ein.
Blick vom Deichschart in Richtung Leibnizplatz. Autos, Radfahrende und Straßenbahn müssen sich den Platz auf der Straße teilen. Manchmal wird es richtig eng und die Radfahrenden haben Mühe nicht in die Straßenbahnschienen zu rutschen.
Die quirlige italienische Blumenriviera lädt ein zu Ausflügen nach Ventimiglia, Bordighera oder ins französische Menton. Unweit der Küste finden sich kleine Dörfer mit steilen, engen Gassen und fantastischen Panoramen. Das blaue Mittelmeer lockt zum Baden an kiesigem Strand. Das Leben wird leicht, warm und blau.
Das schöne Wetter am 30. April haben wir für eine Radtour genutzt. Da die Fähre „Pusdorp“ seit dem 29. April wieder die Verbindung zwischen Gröpelingen und Woltmershausen bedient, entschlossen wir uns zu einer Rundtour über das Lankenauer Höft via Molenturm zurück nach Huckelriede.
WeiterlesenIn der Volkmannstraße stehen die japanischen Zierkirschen in voller Blüte.
Ich habe meinen Osterurlaub für einen touristischen Bummel über den Bremer Marktplatz genutzt und ein paar Fotos gemacht.
Weitere Fotos im Fotoalbum Bremen
WeiterlesenHeute haben wir spontan das schöne Wetter für ein Lampionfest in unserem Garten genutzt. Fast 2 Stunden haben die Lampions durchgehalten, dann verlöschte einer nach dem anderen und der Garten lag wieder im Dunkeln.
Nicht mit der „Ente“ aber immer noch im Citröen war ich in diesem Sommer in der Provence.
In der Gemeinde Pierrerue nahmen wir Quartier. Wir besuchten den Markt in Forcalquier, erklommen die dortige Citadelle und genossen den fantastischen Rundblick über die Provence. Weitere Touren führten uns nach Digne les Baines und in die Ockerbrüche von Rustrel. Faszinierend waren auch die Kalksteinformationen „Les Mourres“. Kleine Abstecher führten uns in die Orte Sigonce und Lurs. Auf dem Plateau von Valensole schwelgten wir in Lavendelblüten und besuchten den Ort Valensole.