jugend.beteiligen.jetzt – für die Praxis digitaler Partizipation

Wie lässt sich gesellschaftliche und politische Teilhabe von Jugendlichen durch digitale Partizipation fördern? Was sind dafür wirksame Methoden und Werkzeuge? Was brauchen politische Entscheidungsträgerinnen und Entscheidungsträger, Kommunen, Träger der Jugendhilfe oder Jugendinitiativen für digitale Jugendbeteiligung? Das Projekt jugend.beteiligen.jetzt stellt Erfahrungen und Tools gebündelt auf einer Online-Plattform zur Verfügung.

Das Projekt bietet Unterstützung durch Know-how, Tools sowie Qualifizierung. Es zeigt gute Beispiele und verlinkt ausgewählte Jugendbeteiligungsprojekte. So entsteht ein stetig wachsendes und vielfältiges Netzwerk für digitale Jugendbeteiligung als Beitrag zu einer jugendgerechten Gesellschaft.

Laufende Informationen zum Projekt gibt es hier:
https://www.facebook.com/Jugendbeteiligung.de
https://twitter.com/jugendbeteiligt

Die Projekt-Plattform wird ab Herbst 2016 online sein unter www.jugend.beteiligen.jetzt


Quellen: Jugendhilfeportal,  Handeln für eine jugendgerechte Gesellschaft


Claudia Bogedan zu Besuch in der Kita Kornstraße

Foto: Pressestelle Senatorin für Kinder und Bildung

Wie die Arbeit mit dem Materialkoffer zur Sprachbildung funktioniert, darüber informierte sich Dr. Claudia Bogedan, Senatorin für Kinder und Bildung, im Kinder- und Familienzentrum Kornstraße. Während Kitaleiterin Andrea Stiepani und ihre Stellvertreterin Simone Eggers zunächst die Strukturen und den Alltag in der Kita schilderten, bereiteten sich die Kinder eifrig auf den Besuch vor.

zur Pressemeldung

10% mehr für die Jugendförderung

SPD

Der Parteitag des Unterbezirks Bremen Stadt der SPD hat heute gefordert, die Mittel für die Jugendförderung in den Stadtteilen im nächsten Jahr um 10% zu erhöhen. Auch in den folgenden Jahren sollen die Mittel entsprechend des Lebenshaltungsindexes erhöht werden.

Jetzt ist die Bürgerschaft gefordert, bei der Haushaltaufstellung die entsprechenden Mittel bereit zu stellen. Die Stadtteile sind gespannt, ob das gelingen wird.

In der Neustadt brauchen wir dringend diese Erhöhung, um die Jugendangebote im Hohentor und in Huckelriede zu entwickeln und auszubauen.

Frühkindliche Bildung: Der positive Trend setzt sich fort. Weitere Anstrengungen sind notwendig

Bildnachweis: Bundesregierung / Denzel

Bildnachweis: Bundesregierung / Denzel

„Die Entwicklung geht in die richtige Richtung, aber es bedarf weiterer Anstrengungen aller Beteiligten, um für die Kinder eine gute Tagesbetreuung zu ermöglichen und gute Rahmenbedingungen für die Fachkräfte zu schaffen. Der Ländermonitor zeigt eindrücklich, dass wir bei der Qualität der Kindertagesbetreuung noch einen längeren Weg vor uns haben. Deshalb setze ich mich dafür ein, dass wir die freiwerdenden Mittel des Betreuungsgeldes gemeinsam mit den Ländern für gute Kinderbetreuung zur Verfügung stellen“, erklärt Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig.

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Bremens Kitas haben die bundesweit zweitbesten Personalschlüssel

Auf eine vollzeitbeschäftigte Kita-Fachkraft kommen in Bremen durchschnittlich 3,4 ganztags betreute Krippen- oder 7,8 Kindergartenkinder. Das geht aus dem aktuellen „Ländermonitor Frühkindliche Bildungssysteme“ der Bertelsmann Stiftung hervor. Demnach hat Bremen die Personalschlüssel für Kinder ab drei Jahren verbessert.

Bremen liegt mit seinen Personalschlüsseln in beiden Altersgruppen hinter Baden-Württemberg auf Position zwei im Vergleich der Bundesländer. 2012 war Bremen noch in beiden Altersgruppen führend. Dennoch kommt Bremen nach wie vor den Empfehlungen der Bertelsmann Stiftung für ein kindgerechtes Betreuungsverhältnis sehr nahe, denen zufolge bei den unter Dreijährigen eine Erzieherin für höchstens drei Kinder verantwortlich sein sollte. Für die Altersgruppe ab drei Jahren sollte der Personalschlüssel nicht schlechter als 1 zu 7,5 sein.

zur Pressemitteilung der Bertelsmann Stiftung