Infoveranstaltung „400 Jahre Neustadt“

Unser bunter, lebhafter und spannender Stadtteil feiert dieses Jahr seinen 400. Geburtstag.

Das Neustadt Stadtteilmanagement möchte im Auftrag des Beirats Neustadt und in enger Zusammenarbeit mit dem Ortsamt Neustadt und weiteren Akteur:innen ein Programm entwickeln und gestalten, um diesen Geburtstag gebührend zu feiern.

Im Namen der Arbeitsgruppe 400 Jahre Neustadt laden wir Sie/Euch herzlich zu einer Infoveranstaltung zu diesem geplanten Themenjahr ein. Wir freuen uns auf möglichst viel Beteiligung, Ideen und Austausch.

Wann? Mittwoch, 19. April 2023, 19 Uhr

Wo? Gemeindezentrum Zion, Kornstraße 31, 28201 Bremen

Wer? Eingeladen sind Vertreter:innen Neustädter Einrichtungen, Institutionen oder Vereine und Kulturakteur:innen, Einzelhändler:innen, Gastronom:innen sowie alle interessierten Neustädter:innen.

Deutsches Kinderhilfswerk und Stadtgemeinde Bremen rufen zu Bewerbungen für Gemeinschaftsaktion „SpielRäume schaffen“ auf

Das Deutsche Kinderhilfswerk und die Stadtgemeinde Bremen rufen zu Bewerbungen um Fördermittel im Rahmen der Gemeinschaftsaktion „SpielRäume schaffen“ auf. Dafür stellen das Deutsche Kinderhilfswerk und die Stadt aktuell 85.000 Euro bereit. In diesem Jahr sollen über den Förderfonds insbesondere Projekte zum Thema „Inklusives Spielen“ gefördert werden. Um inklusives Spiel zu ermöglichen, sollten Spielräume so gestaltet sein, dass sie auf vielfältige Art und Weise von möglichst allen Kindern entsprechend ihrer Fähigkeiten und Bedürfnisse erreicht und genutzt werden können.

Gemäß den neuen Förderrichtlinien, die seit Kurzem gelten, wird Interessierten die Unterhaltung kleiner Spielflächen im öffentlichen Raum noch einfacher gemacht. Hiermit soll Menschen, die sich für mehr und bessere Spielmöglichkeiten und eine kinderfreundlichere Stadt einsetzen, ihr Engagement erleichtert werden. Die Förderung beträgt grundsätzlich bis zu 5.000 Euro, für besonders herausragende Projekte ist eine Förderung bis zu 10.000 Euro möglich.

Insbesondere für Kinder mit körperlichen Beeinträchtigungen sind klassische Spielplätze häufig nicht oder nur sehr eingeschränkt nutzbar, auch wenn in Bremen hier im Bundesvergleich schon eine Menge getan wird.

Von der Förderung ausgeschlossen sind Projekte auf Spielplätzen, für die es gesetzliche Regelungen gibt, beispielsweise hausnahe Spielplätze nach dem ersten Ortsgesetz und öffentliche Spielplätze. Eine Förderung kann drei Jahre in Folge beantragt werden. Alle Antragstellenden verpflichten sich, den Spielraum nach dem zuletzt gestellten Antrag fünf Jahre offen zu halten.

Weitere Informationen zur Antragstellung und zu den Förderrichtlinien gibt es auf der Homepage des Deutschen Kinderhilfswerkes unter www.dkhw.de/foerderfonds/bremen. Außerdem berät der Verein SpielLandschaftStadt e.V. Interessierte und hilft bei der Antragstellung und der Abrechnung (Kontakt über www.spielend-stadt-gestalten.de oder www.spiellandschaft-bremen.de).

Quelle: Senatspressestelle

Fachtag „Ein Spielplatz für alle – Inklusive Gestaltung von Spielräumen und Planung und kommunaler Praxis“

Um das Thema „Inklusives Spielen“ geht es bei einem Fachtag „Ein Spielplatz für alle – Inklusive Gestaltung von Spielräumen und Planung und kommunaler Praxis“ am 12. Mai 2023 .

Kinder mit und ohne Beeinträchtigung gehen gemeinsam zur Kita und in die Schule, aber wo können sie nachmittags gemeinsam spielen? Braucht man dafür extra Spielplätze oder können die bestehenden Spielplätze besser zugänglich und bespielbar für alle werden? Wieviel Mehraufwand ist für die inklusive Gestaltung von Spielplätzen notwendig, und wieviel mehr an Spielwert für alle wird dadurch geschaffen? Um diese Fragen und darum, welche Rahmenbedingungen für inklusives Spielen nötig sind und wie Veränderung gelingen kann, wird es beim Fachtag gehen.

Weitere Informationen unter https://www.spiellandschaft-bremen.de

Bürgerschafts- und Beiratswahlen 2023

Pünktlich um 11:00 Uhr hat die SPD Neustadt begonnen die Wahlplakate auf die Straße zu bringen. Drei Teams des Ortsvereins waren unermüdlich unterwegs, um unsere Kandidatinnen und Kandidaten im Stadtteil „sichtbar“ zu machen. Wir bleiben dran und informieren an Infoständen und durch direkte Ansprache über unsere Ziele und Inhalte.

Austausch mit Jung und Alt: Bürgermeister Bovenschulte zum Quartiersbesuch in der Neustadt

Was brauchen junge Menschen in ihrem Quartier? Wo benötigen Ältere Unterstützung? Welche Ideen gibt es, um das Leben vor Ort besser zu machen? In der Neustadt konnte sich Bürgermeister Andreas Bovenschulte bei einem weiteren seiner Quartiersbesuche am Mittwoch, 1. März 2023, davon überzeugen, wie engagiert die Menschen ihr unmittelbares Lebensumfeld mitgestalten wollen.

Foto: Senatspressestelle

Erste Station war die Wilhelm-Kaisen-Oberschule auf dem Kaisen-Campus in Huckelriede. Bei einem Rundgang über das Außengelände berichtete Schulleiter Oliver Seipke über die weiteren Pläne für den Campus, das größte Schulbauprojekt in Bremen. Neben der Wilhelm-Kaisen-Oberschule entsteht derzeit mit der dreizügigen Helene-Kaisen-Grundschule ein gemeinsamer Lernort von Klasse eins bis zehn. Zudem wird es einen Erweiterungsbau für die Oberschule sowie ein Gemeinschaftshaus mit Mensa und Kochküche geben. In dem anschließenden Gespräch mit Schülerinnen und Schülern aus den Jahrgangsstufen acht bis neun ging es um ihren Schulalltag, das Konzept der Profilklassen und das von ihnen geschriebene und illustrierte Umwelt-Kinderbuch „Neun Augen sehen mehr als zwei“. Bürgermeister Bovenschulte: „Die Diskussion mit den Jugendlichen hat mir richtig viel Spaß gemacht. Aber noch wichtiger: Ich habe aus erster Hand erfahren, wie sie ihre Schule sehen und erleben. Besonders beeindruckt hat mich dabei der ganzheitliche Ansatz, mit dem das Umwelt-Kinderbuch entstanden ist. Und ich muss sagen: Da waren richtig talentierte junge Künstlerinnen und Künstler am Werk.“

Foto: Senatspressestelle

Zu Fuß ging es dann weiter zum Caritas-Stadtteilzentrum St. Michael in der Kornstraße. Dort konnten sich die Seniorinnen und Senioren in kleinen Gruppen bei Kaffee und Kuchen intensiv mit dem Bürgermeister austauschen: Wie kann die Sicherheit im Straßenverkehr erhöht werden? Wie geht es mit der Pflege weiter? Besondere Überraschung: An einem der Tische traf Bürgermeister Bovenschulte auf eine ehemalige Mitarbeiterin der Senatskanzlei, die ihm Bilder vom Queen-Besuch 1978 zeigte und erzählte, dass sie über 30 Jahre im Rathaus gearbeitet habe. „Die Angebote hier im Stadtteilzentrum sind unverzichtbar für den Alltag der Seniorinnen und Senioren. Nicht nur bei gemeinsamen Klönschnack-Runden gibt es einen regen Austausch, bei dem sowohl die Bewohnerinnen und Bewohner der Wohn-Anlage als auch Menschen aus dem Stadtteil Unterstützung und Lebensqualität erfahren“, unterstrich der Bürgermeister nach seinem Besuch.

Foto: Senatspressestelle

Zum Abschluss war Bürgermeister Bovenschulte zu Gast bei den Gewitterziegen e.V., einem Verein zur Förderung feministischer Mädchenarbeit. Zielgruppe sind Mädchen und junge Frauen im Alter zwischen sechs und 26 Jahren aus unterschiedlichen Stadtteilen, sozialen Schichten und Kulturen. Der Mädchentreff soll ihnen einen Freiraum bieten, in dem sie Neues ausprobieren, Erfahrungen machen und ihre Stärken und Fähigkeiten entdecken können. Bestens vorbereitet haben die Mädchen den Bürgermeister „auf dem heißen Stuhl gelöchert“. Dabei ging es neben Fragen zu der Person Andreas Bovenschulte um das politische Amt des Bürgermeisters, aber vor allem um die Perspektive der Mädchen auf das Leben in Bremen. „Ich danke den Mädchen und jungen Frauen für ihren offenen und ehrlichen Austausch, dafür, dass sie ihre Sicht der Dinge mit mir geteilt haben. Die Frage, wie ein gleichberechtigtes Leben für alle, insbesondere für Mädchen, in Bremen gut gestaltet werden kann, lässt sich besser beantworten, wenn die Erfahrungen von ihnen berücksichtigt werden“, so Bovenschulte. Die Erfahrungen und Anregungen der Menschen nehme er aus den Quartiersbesuchen mit, um sie in sein politisches Handeln einfließen zu lassen.

Quelle: Senatspressestelle

SPD-Kohltour 2023

Die Kohltour der SPD Neustadt führte dieses Jahr entlang des Werdersees vorbei am Krähenberg zum Fresenbulten. Gut versorgt mit Essen und Trinken erreichten wir bei Nieselregen die Gaststätte „Fresenbulten“, wo wir in gemütlicher Atmosphäre Kohl und Pinkel in den Varianten „klassisch“ und „vegetarisch“ serviert bekamen. Nach anregenden politischen Gesprächen machten wir uns in der Dunkelheit auf den Heimweg.

SPD Neustadt in der Gaststätte „Fresenbulten“

Beiratswahl 2013 – Liste 02 Platz 04 wählen

Ich bin Jens Oppermann, 64 Jahre alt und wohne seit fast 30 Jahren in der Neustadt.

Seit 1998 engagiere ich mich in der SPD und kandidiere für die Beiratswahlen 2023 in der Bremer Neustadt auf Listenplatz 4 der SPD.

Während meiner Berufstätigkeit war ich im Bereich der Jugendarbeit, Jugendverbandsarbeit und der Jugendförderung tätig.

In meiner Freizeit fahre ich gern Rad, gelegentlich bin ich auch mit dem Faltboot unterwegs. Dabei genieße ich oft ein ausgiebiges Picknick in der Natur.

In unserem Stadtteil setze ich mich mit der SPD dafür ein, die Jugendförderung zu stärken, die Bedürfnisse der älteren Generation in den Blick zu nehmen und die Neustadt städtebaulich zum Nutzen aller dort lebenden Menschen zu entwickeln.

http://spd.beiratneustadt.de

Beiratswahl 2023

Für die kommenden Beiratswahlen hat die SPD Neustadt sich personell und thematisch breit und vielseitig aufgestellt.

Die Neustadt hat viel Potential. Sie ist bunt, lebendig und vielfältig. Wir setzen uns für einen Stadtteil mit bezahlbarem Wohnraum und guter Versorgung für alle Menschen ein. Wir wollen möglichst viele Menschen an der Gestaltung der Neustadt beteiligen.

Einen Schwerpunkt wollen wir bei der politische Teilhabe für Jugendliche setzen. Wir setzen uns dafür ein, dass die Neustadt wieder einen Jugendbeirat bekommt.

Die Kindertagesbetreuungsangebote sollen erhalten und ausgebaut werden.

Die Versorgung für Senior:innen soll gewährleistet bleiben. Einkaufsmöglichkeiten, Post und Sparkasse müssen gut erreichbar sein.

Bei der städtebaulichen Entwicklung der Neustadt setzen wir uns dafür ein, nicht zu hoch und zu dicht zu bauen. Wir wollen bezahlbaren Wohnraum für alle.

http://wahl.spd.beiratneustadt.de

Kornquartier

Auf leerstehenden Flächen an der Kornstraße wird in Zukunft ein neues Quartier entstehen.

Mit dem Kornquartier soll ein Ort geschaffen werden, der nachhaltige, gleichermaßen lebendige und stabile städtische Gesellschaft in ihrer Vielfalt ermöglicht. Neben konventionellen Wohnungen werden auch „neue Wohnformen“ entwickelt.

Zwischen Wohnen und Arbeiten, Kultur, Sozialem und Inklusion sollen enge Verknüpfungen hergestellt werden. Durch die vielfältigen Nutzungsstrukturen soll ein lebendiges Quartier für alle Generationen entstehen.

Die Flächen sind bereits weitgehend freigeräumt und bald kann die Bebauung starten.

Foto: Jens Oppermann
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