Bremen Marathon 2015

Bremen Marathon 2015
Bremen Marathon 2015

Marathonläufer am Deichschartkiosk

Das Feld startet zwischen Rathaus, Schütting und Bürgerschaft. Über die Neustadt, den Werdersee und Habenhausen geht es zur zweiten Flussquerung am Weserwehr. Danach stehen Hastedt, Schwachhausen und Horn Spalier für die Läufer des 11. swb-Marathon.

Die zweite Hälfte leitet das Universum ein. Später geht es durch den Bürgerpark, Findorff und die Überseestadt wieder an die Weser. Schließlich bilden die Schlachte, das Weserstadion und die Zielgerade über die Obernstraße das Finale gleich neben dem Bremer Roland.

Bremen Marathon 2015

Marathonläufer am Deichschartkiosk

Die Ergebnisse des Marathons finden sie im Internet unter:

http://www.davengo.com/event/result/11-swb-marathon-bremen-2015/

Bremen Marathon 2015

Marathonläufer am Deichschartkiosk

Stadtteilmanagement Neustadt setzt wichtige Impulse für die Entwicklung des Stadtteils

Das Neustadt Stadtteilmanagement verfolgt in erster Linie das Ziel, in Zusammenarbeit mit Neustädter Bürgern, Einzelhändlern und Institutionen die Neustadt im Wettbewerb mit anderen Stadtteilen einzigartig und lebenswert zu gestalten.

Anhand von konkreten Projekten soll sich ein enges Netzwerk aus Neustädter Akteuren unterschiedlichster Art entwickeln.
Begleitend zu den jeweiligen Projekten soll darüber hinaus durch aktive Öffentlichkeitsarbeit das Image des Stadtteils verbessert werden.

Auf seiner Sitzung am 17. September 2015 würdigte der Beirat die Arbeit der Stadtteilmanagerin und forderte den Senator für Wirtschaft, Arbeit und Häfen auf, die Finanzierung des Stadtteilmanagements auch für das Jahr 2016 zu gewährleisten.

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Frühkindliche Bildung: Der positive Trend setzt sich fort. Weitere Anstrengungen sind notwendig

Bildnachweis: Bundesregierung / Denzel

Bildnachweis: Bundesregierung / Denzel

„Die Entwicklung geht in die richtige Richtung, aber es bedarf weiterer Anstrengungen aller Beteiligten, um für die Kinder eine gute Tagesbetreuung zu ermöglichen und gute Rahmenbedingungen für die Fachkräfte zu schaffen. Der Ländermonitor zeigt eindrücklich, dass wir bei der Qualität der Kindertagesbetreuung noch einen längeren Weg vor uns haben. Deshalb setze ich mich dafür ein, dass wir die freiwerdenden Mittel des Betreuungsgeldes gemeinsam mit den Ländern für gute Kinderbetreuung zur Verfügung stellen“, erklärt Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig.

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Bremens Kitas haben die bundesweit zweitbesten Personalschlüssel

Auf eine vollzeitbeschäftigte Kita-Fachkraft kommen in Bremen durchschnittlich 3,4 ganztags betreute Krippen- oder 7,8 Kindergartenkinder. Das geht aus dem aktuellen „Ländermonitor Frühkindliche Bildungssysteme“ der Bertelsmann Stiftung hervor. Demnach hat Bremen die Personalschlüssel für Kinder ab drei Jahren verbessert.

Bremen liegt mit seinen Personalschlüsseln in beiden Altersgruppen hinter Baden-Württemberg auf Position zwei im Vergleich der Bundesländer. 2012 war Bremen noch in beiden Altersgruppen führend. Dennoch kommt Bremen nach wie vor den Empfehlungen der Bertelsmann Stiftung für ein kindgerechtes Betreuungsverhältnis sehr nahe, denen zufolge bei den unter Dreijährigen eine Erzieherin für höchstens drei Kinder verantwortlich sein sollte. Für die Altersgruppe ab drei Jahren sollte der Personalschlüssel nicht schlechter als 1 zu 7,5 sein.

zur Pressemitteilung der Bertelsmann Stiftung

Deutsches Kinderhilfswerk begrüßt Urteil des Bundesgerichtshofes zu Kinderlärm


Das Deutsche Kinderhilfswerk begrüßt das Urteil des Bundesgerichtshofes zu Kinderlärm durch einen neuen Bolzplatz. „Der Bundesgerichtshof hat in seinem Urteil die Regelungen zum Kinderlärm im Bundesimmissionsschutzgesetz gestärkt. So hat das Gericht festgestellt, dass diese Regelung auch auf das Zivilrecht, insbesondere das Mietrecht und das Wohnungseigentumsrecht ausstrahlt, sofern dieses jeweils für die Bewertung von Kinderlärm relevant ist. Es ist insbesondere zu begrüßen, dass diese Regelung auch für Kinderlärm gilt, der erst nach Abschluss eines Mietvertrages entsteht. Ansonsten wären hier Klagen gegen Vermieter in Bezug auf Lärm von Kinderspielplätzen Tür und Tor geöffnet“, erklärt Holger Hofmann, Bundesgeschäftsführer des Deutschen Kinderhilfswerkes.

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Tempo 30 im Buntentorsteinweg

Senator Lohse begrüßt ausdrücklich einen einstimmigen Beschluss der Verkehrsministerkonferenz zur „Verbesserung des Miteinanders von Mensch und Verkehr“. Dieser sieht eine Erleichterung bei der Einrichtung von Tempo-30-Zonen zum Lärmschutz und aus Sicherheitsgründen vor. Zudem haben sich die Verkehrsminister dafür ausgesprochen, Tempo 30 vor allgemeinbildenden Schulen, vor Kindertagesstätten und vor Alten- sowie Pflegeheimen einzuführen, „da dort eine besondere Gefahrenlage besteht“. weiterlesen…

Dann kann ja endlich Tempo 30 im Buntentorsteinweg kommen!
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Bürgermeister Jens Böhrnsen präferiert Verbleib der Weserburg am Teerhof

Der Kultursenator, Bürgermeister Jens Böhrnsen, hat vorgeschlagen, dem Votum Friedels für den Teerhof zu folgen, natürlich unter dem Vorbehalt, dass der Umbau und die Sanierung des Gebäudes sowie der spätere Betrieb der Weserburg dort wirtschaftlich sinnvoll zu realisieren und größere bauliche Risiken nicht erwartbar sind.
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Entwurf des Hochwasserrisikomanagement-Plans und des Umweltberichtes veröffentlicht


Hochwässer und Sturmfluten machen nicht an Landesgrenzen halt. Daher haben alle an der Flussgebietsgemeinschaft Weser (FGG Weser) beteiligten Bundesländer gemeinsam den nun vorliegenden Entwurf zum Hochwasserrisikomanagement-Plan und den zugehörigen Umweltbericht erarbeitet.

Rund 86 Prozent des Landes Bremen sind potentiell durch Hochwasser gefährdet. Innerhalb dieser Gebiete leben rund 515.000 Menschen. Daher ist der Schutz vor Hochwasser von je her eine existentielle Aufgabe Bremens.
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