„Gartenstadt Werdersee“

Das Bauressort will auf der Erweiterungsfläche des Huckelrieder Friedhofs eine „Gartenstadt Werdersee“ bauen. Mit der Bebauung dieser Fläche geht ein für die Umwelt als wertvoll eingestuftes Gebiet verloren. Solch tiefgreifende Eingriffe in Natur und Umwelt müssen sorgfältig abgewogen und mit der Bevölkerung diskutiert werden.

Die senatsbaudirektorin im Dialog mit den Bürgern

Die Senatsbaudirektorin im Dialog mit den Bürgern


Viele Menschen in der Neustadt haben den Eindruck, dass an ihnen vorbei bereits Fakten geschaffen worden sind, um eine längst ohne sie beschlossenen Planung zu vollziehen. Der Beirat Neustadt hat deshalb einstimmig den städtebaulichen Entwurf des Bauressorts abgelehnt.
Widerstand gegen die Pläne des Bausenators

Widerstand gegen die Pläne des Bausenators


Staatsrat Golasowski hat sich gegen Vorwürfe gewandt, die Senatsbauverwaltung wolle die „Gartenstadt Werdersee“ ohne Beteiligung der Bürger und Beiräte durchsetzen. Der vorgelegte städtebauliche Entwurf diene als Diskussionsgrundlage, den man noch umgestalten könne. Der Siegerentwurf der Werkstatt „Gartenstadt Werdersee“ wurde von einer Jury bestehend aus Architekten und Stadtplanern ohne Beteiligung der Bürger und Beiräte gekürt.

Baumaßnahmen

Buntentorsteinweg – Tabak
In der Neustadt wird gebaut. Die Gaststätte „Tabak“ am Buntentorsteinweg ist schon vor längerer Zeit geschlossen worden, jetzt wird abgerissen und es entstehen neue Wohnungen.

Am Buntentorsteinweg entstehen neue Wohnungen

Am Buntentorsteinweg entstehen neue Wohnungen

Buntentorsteinweg – REWE
Auf dem REWE-Gelände am Buntentorsteinweg entstehen neue Wohnungen und ein neuer REWE-Markt. Während der Bauphase geht der Verkauf im Zelt weiter.

Das Fundament für den neuen REWE-Markt

Das Fundament für den neuen REWE-Markt


Zeltverkauf am  Buntentorsteinweg

Zeltverkauf am Buntentorsteinweg

zweiter Freimarktsbesuch

Gestern war ich endlich auf dem richtigen Freimarkt auf der Bürgerweide. Voll war es und schön. Wir brauchten ca. 1,5 Stunden für unseren Rundgang. Schmalzkuchen, Bier, Pferdewürstchen und holländische Pommes waren die kulinarischen Höhepunkte. Nach mehr als 20 Jahren konnte ich auch wieder eine Achterbahnfahrt im Dunkeln machen, das „Black Hole“ war wieder auf dem Freimarkt.
Noch eine knappe Woche und der 979. Freimarkt ist Geschichte.

Sase und Jens auf dem Freimarkt

Sase und Jens auf dem Freimarkt

Freimarktsbesuch

Erst gestern habe ich es geschafft, das erste mal auf den Freimarkt zu gehen, zwar nur auf den kleinen Markt vor dem Rathaus aber immerhin.
Wegen des Regenwetters war nicht viel los. Riesenrad und Etagenkarussel hatten nur wenige Fahrgäste, etwas mehr Betrieb herrschte beim Fischstand und den Kartoffelpuffern. Das richtige Freimarktsgefühl kommt aber nur auf der Bürgerweide auf.

Gemischter Salat

gemischter Salat

Zutaten für den gemischten Salat

Zutaten

  • Blattsalat
  • Zwiebel
  • Salatgurke
  • Paprika
  • Tomate
  • Oliven
  • Knoblauch
  • Olivenöl
  • Salz und Pfeffer

Zubereitung

Salatblätter waschen und trocken schleudern.

Salatblätter in mundgerechte Stücke zupfen. Gurke in Scheiben schneiden. Paprika von Stiel und Kernen befreien und in Streifen schneiden. Tomate von den Kernen befreien und in Stücke schneiden. Zwiebel schälen und in Ringe schneiden.

Alles miteinander vermischen, mit Olivenöl begießen, salzen und pfeffern, durchgepressten Knoblauch und kleingeschnittene Oliven zugeben und alles noch einmal kräftig miteinander vermischen.

Pizza

Pizza

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Zutaten

  • 250 g Weizenmehl
  • 120 ml Wasser
  • 15 g Hefe

Zubereitung

Die Hefe im Wasser auflösen und mit dem Mehl verkneten.

Den Teig ca. 3 Stunden ruhen lassen.

Den Teig flach drücken und kreisförmig ca. 5 mm dick ausrollen.

Pizzatomaten und Belag auf der Pizza verteilen, in den auf 220 Grad Celsius vorgeheizten Backofen schieben und ca. 20 Minuten backen.

Aprikosensoße

Zutaten

  • Aprikosen
  • Zucker

Zubereitung

Aprikosen waschen, entkernen und klein schneiden. Mit dem Zucker in einen Topf geben und aufkochen lassen. Bei geringer Hitze köcheln lassen, bis eine Soße entstanden ist. Zum Schluß mit einem Mixstab pürieren, damit die Schalen zerkleinert werden.

Grießpudding

Grießpudding mit Erdbeersoße

Zutaten

  • 150 g Grieß
  • 1 Prise Salz
  • 750 ml Milch
  • 4 Eier
  • 100 g Zucker

Zubereitung

Eier trennen und das Eiweiß steif schlagen. Milch, Salz und Zucker aufkochen. Den Topf vom Feuer nehmen und den Grieß unter Umrühren einstreuen. Den Topf wieder aufs Feuer stellen und einmal aufkochen lassen, dabei ständig umrühren. Den Topf vom Feuer nehmen, die Eigelb zugeben und unterrühren. Zum Schluß den Eischnee unterheben in eine Schüssel geben und auskühlen lassen.

Wein in Bremen

Trotz seiner nördlichen Lage ist Bremen eine traditionelle Weinstadt. Zum einen wegen des Bremer Ratskellers mit seinem riesigen Bestand an deutschen Weinen und zum anderen wegen des Handels mit Bordeaux-Weinen. Färbte sich doch in der Vergangenheit die Weser rot vom Bordeaux-Wein, wenn an der Schlachte die leeren Weinfässer gewaschen wurden. Der eine oder andere Bremer mag im Garten seines Bremer Hauses an sonniger, windgeschützter Stelle wohl einen Weinstock mit einigem ziehen, für den Weinanbau reicht das Klima natürlich nicht aus.

Statt mir einen eigenen Weinkeller anzulegen greife ich lieber auf den Bremer Ratskeller zurück. Eine Übersicht der Weine des Ratskellers findet sich auch im Internet.

Die Internetpräsenz des Ratskellers in neuem Fenster / Tab öffnen.

Sauerteigbrot

Seit ich im Besitz einer Kornmühle bin backe ich auch wieder regelmäßig Sauerteigbrot. Der Aufwand lohnt sich in jedem Fall. Jedesmal ist das Backergebnis etwas anders. Jedesmal ist das frische Brot, pur, mit Butter, Käse oder Honig ein Genuss! Informationen zum Backen mit Sauerteig finden sich vielfältig im Internet. Im Prinzip ist es aber immer noch so einfach wie am Anfang der Bäckerei – Roggenmehl und Wasser verrühren, evtl. Honig und/oder Hefe zugeben und bei Zimmertemperatur säuern lassen. Schon bald geht der Sauerteig auf, bildet kleine Blasen und fängt an zu leben. Nun muss er weiter gepflegt werden, Mehl und Wasser zugeben und bei unterschiedlichen Temperaturen die Hefe- und Bakterienkulturen entwickeln.

Getreidemühlen

Getreidemühlen sind leider unverhältnismäßig teuer – oder sie schaffen kleine Getreidemengen im Handbetrieb. Nachdem ich mich viele Jahre mit einer Handmühle mit Stahlkegelwerk zufrieden gegeben habe, besitze ich nun eine elektrische Kornmühle mit Korund-Mahlsteinen. Das Mahlergebnis ist deutlich besser! Doch hat die Handmühle noch nicht ausgedient. Zur Zubereitung von Frischkornmüesli oder Bratlingen ist sie immer noch unübertroffen.

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